Katholische Kindertageseinrichtungen Hochsauerland-Waldeck gGmbh
Familienzentrum St. Martin Benninghausen
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Aktuelles

Kinder in Kontakt mit Gott

Zeitgemäße christliche Erziehung war das Thema beim Taufcafé in der KiTa St. Martin.

 

Benninghausen. Die Kleinen werden immer größer, laufen, brabbeln. Ihre Taufe ist nun schon einige Zeit her. Und das katholische Familienzentrum stellt sich gemeinsam mit den Eltern kürzlich bei einem Taufcafé die Frage, wie begleiten Glauben und Kirche die Familien heute?

 

In die Räume des Familienzentrums waren all die Mütter und Väter geladen, die im Einzugsgebiet leben und deren Kinder in den vergangenen drei Jahren getauft worden sind. Die Eltern nutzen das Angebot gerne. Allein schon, um mit anderen Eltern in Kontakt zu kommen, die ihr Kind vielleicht auch im Familienzentrum St. Martin anmelden und katholisch erziehen lassen möchten. So auch Sandra Kleine, Mutter von einem drei- und einem einjährigen Kind: Ihr habe besonders der Erfahrungsaustausch mit den anderen Eltern gefallen, sagt sie. Ihr ältestes Kind besucht bereits die Einrichtung, auch ihr zweites soll demnächst hierhin gehen. Für sie steht fest, dass ihre Kinder auch außerhalb von Zuhause von Gott hören und beten lernen - aber bitte zeitgemäß. "Nicht so streng wie früher, ich finde, wir müssen da einen Mittelweg finden." Sehr gefiel ihr da natürlich, wie Gemeindeassistentin Beate Sulk-Clasen und Pfarrgemeinderatsmitglied Maria Siekmann berichteten, wie heute im Kindergarten zum Beispiel Gottesdienste kindgerecht gefeiert werden. Neben einem gemütlichen Beisammensein standen beim Taufcafé auch gemeinsame Aktionen im Vordergrund. Kinder und Eltern gestalten Schutzengel aus Ton, sangen Lieder und stöberten auf dem Büchertisch nach religiöser Literatur für Kinder.

 

Reggio-Pädagogik als Leitfaden.

 

Außerdem nutzen Kita-Leiterin Petra Lünne und ihr Team die Gelegenheit, den Eltern die Reggio-Pädagogik vorzustellen, nach deren Philosophie die KiTa in Trägerschaft der Kath. KiTa Hellweg gem. GmbH seit gut drei Jahren arbeitet. Dabei gehe es darum, die Entwicklung jedes einzelnen Kindes zu beachten und zu erkennen, was das Kind brauche, was es lernen will und wofür sich die begleitenden Erzieherinnen einsetzen müssen, erklärte Petra Lünne. Im Mittelpunkt dieser Philosophie steht das Kind als sprudelnde Quelle mit seinem unerschöpflichen großen Potential, das sich entwickeln will und dabei gute Begleitung statt Anleitung brauche. Beachtung, Wertschätzung und Respekt würden dabei groß geschrieben.

 

(Auszug aus dem Patriot vom 07.08.2014, aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir den Originalartikel mit Foto an dieser Stelle leider nicht veröffentlichen.)

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